Freude, Verdruss – und Neid? (Feuilleton, NZZ Online) Die Türkei und ihr Nobelpreisträger – ein Überblick über die Reaktionen.
Freude, Verdruss – und Neid? (Feuilleton, NZZ Online) Die Türkei und ihr Nobelpreisträger – ein Überblick über die Reaktionen.
Was an Häusern Menschen Gerät An Mopeds Rikschen Liegen Fahnen Bannern schiefen Mästen voller Draht Gewickelt gespult ineinanderged r ü ck t Umeinanderged r e h t An halbtoten Hunden Schaben Moskitos An Katzen Räuden Schönheit an Blicken Welche Gebrechen auch immer An stolzer Kleidung was An Ehrfurcht An Frauen An TShirtFlecken An Innigkeit an […]
Ein gutes Fest war’s gestern abend, mit einer gar nicht langen Eröffnungsrede >>>> Ulla Berkéwiczs, die trotz eines kleinen, sofort auch korrigierten faux pas’ all jene sollte schweigen machen, die ihr repräsentative Inkompetenz nachsagen. Vorurteile wirken ja so, daß man sie abbekommt wie einen Schnupfenvirus: Man weiß nichts Genaues, hört hier was, da was – […]
{EDIT: 08. Okt. ‘06: Korretur} … Freude! Schon in ein paar Tagen (am 06. Oktober) erscheint »Die Damen von Grace Adieu« von Susanna Clarke bei Bloomsbury Berlin. Clarke hat ja mit ihrem voluminösen »Jonathan Strange & Mr. Norrell« (desweiteren: JS&MN) so richtig auf den Putz gehaun. Da finden sich die Realweltgeschichte vom beginnenden 19. Jahrhundert […]
Daß Random House Thalia übernehme. „Da zittern wir“, sagt ein engagierter Kleinverleger. „Ah“, erwider ich, „hättet ihr nicht m e h r Grund, vor den normalen Buchhändlern zu zittern?“ Und ich meine: Mehr E r f a h r u n g. – Schließlich räumt er’s ein. „Stimmt schon, wir könnten dann kalkulieren.“ „Eco“, sag […]
Einmal sein Essay: Sirocco :: Israel: a dire prophecy :: August :: 2006 Dann sein Kommentar zu den Reaktionen. Jeweils in englischer Übersetzung – unautorisiert. das ist sicher auch irgendwo auf deutsch erschienen. Hiwneise gern in die Kommentare 😉
1) Ist die schwarze Köchin da? (Feuilleton, NZZ Online): Über verdrängung und das ‚letzte Wort‘. 2) Ideologie als Gewissen ( Libanon und Israel, WWII und Günter Grass)
1774 begann Lessing in seiner Schriftenreihe „Zur Geschichte und Literatur. Aus den Schätzen der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel“ Auszüge aus einem religionskritischen Manuskript abzudrucken. Eine heftige Debatte war die Folge und Lessings Schriften gegen die Anwürfe des Hamburger Pastors Goeze nahmen hier ihren Anfang. Liest man heute die Auszüge aus dem Manuskript des Hermann Samuel […]
Aus diesem Grund setzt sich Claudius Sidl in der FASonntagszeitung mit der grauen Arbeiterkluft und der Proletarier-Rhetorik auseinander. SpOn hat den Artikel entdeckt und mit Genehmigun er FAS veröffentlicht.
Märchensatire über Diktatur und Macht – Stück von Jewgeni Schwarz 1943, zwei Jahre lang ist Leningrad von den Deutschen belagert. Jewgeni Schwarz ( 1896-1958) und seine Theatertruppe werden ausgeflogen und er nimmt die Arbeit an einem bereits 1940 begonnen Theaterstück wieder auf: „Der Drache“. Ihn beschäftigt die Frage des Innenlebens von Menschen unter einer Diktatur. […]
Als ich 1994 oder so mit den gesammelten Werken von Shakespeare auf ein paar Disketten bei den Referendarfskollegen ankam (ausm Netz gezogen, FTP, nix WWW) und anbot, dass sie sich die kopieren können, war ich … naja, sie fanden das gut. der computeraffine Fachleiter auch. Das gibt es natürlich auch in 2.0: Google tut nun […]
„Und die ‚Schwalbe fleigt über den Eerie-See…“ – Ja? gab es die und John M. überhaupt? Hier ein Paper auf das ich grade gestoßen bin…: The Mysterious Swallow
Wer ist wer bei Thomas Mann? Bitteschön: Thomas Mann-Figurenlexikon
Der Regisseur Werner Düggelin erinnert sich an die Uraufführung von „Warten auf Godot“. In jungen Jahren trieb es Werner Düggelin nach Paris; er begann dort, auf eigene Faust Theater zu machen. So kam er mit dem grossen Theateravantgardisten Roger Blin in Kontakt und wurde von ihm eingeladen, die Proben zur Uraufführung von «En attendant Godot» […]
heise online – Vier Theaterstücke als HD-Videos zum freien Download Esselbach Internet Solutions hat in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Odyssee Theater Faust I und II von Johann Wolfgang von Goethe als HD-Aufnahme unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht. Via: swr
Das hab ich 1988 in den USA gelesen, als die New York Trilogy noch im Hardcover und in drei teilen erhältlich war: Stadt aus Glas, der erste Teil der Trilogie. Das Einzelbild aus dem Comic sieht schon mal sehr gut aus.
Schon am Ende des Purgatorio zeigte sich ein zunehmender Abstraktionsgrad. Die Gesänge des Paradieses sind durchsetzt mit theologischen Erörterungen. Angesichts der zahlreichen Kirchenväter, Heiligen, Kreuzritter und biblischen Gestalten kann das nicht weiter überraschen: Worüber sonst sollten sie reden? Das künstlerische Wagnis, welches Dante mit diesem Teil eingeht, beschäftigt ihn an verschiedenen Stellen. So klagt er […]
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