Freitag, 16.06.2006 | 14:04 Uhr
Autor: Oliver Gassner
Als ich 1994 oder so mit den gesammelten Werken von Shakespeare auf ein paar Disketten bei den Referendarfskollegen ankam (ausm Netz gezogen, FTP, nix WWW) und anbot, dass sie sich die kopieren können, war ich … naja, sie fanden das gut. der computeraffine Fachleiter auch.
Das gibt es natürlich auch in 2.0:
Google tut nun wohl Buße für seien bösen Aktionen und versucht die Kulturisten für sich einzunhemen: Es baut eine Shakespeare-Google-Books-Suchmaschine.
Explore Shakespeare with Google
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