„Das untrüglichste Zeichen krankhafter Kontaktarmut ist die Humorlosigkeit.“ Edward Albee, Wer hat Angst vor Virginia Woolf
„Das untrüglichste Zeichen krankhafter Kontaktarmut ist die Humorlosigkeit.“ Edward Albee, Wer hat Angst vor Virginia Woolf
The Old World is overpopulated with geriatric socialists. Dallas Morning News
Gelöbnis. – Ich will keinen Autor mehr lesen, dem man anmerkt, er wollte ein Buch machen; sondern nur jene, deren Gedanken unversehens ein Buch werden. Friedrich Nietzsche, Der Wanderer und sein Schatten
Karl von Kahn dachte an die Kunden-Post-Nummer, in der er über Mr. Buffet einen verehrungsvollen Artikel geschrieben hatte, mit Bild. Insgeheim hatte er gehofft, daß jemand bemerke, wie er Mr. Buffet gleichsehe. Aber weder ein Kunde noch ein Mitarbeiter, noch Helen war diese Ähnlichkeit aufgefallen. Martin Walser: Angstblüte. S. 191. Rettet dem Dativ! Kann der […]
Da der Schreibenden kein Ende ist, werden die wenigen Leser, die es auf Erden gab, den Beruf wechseln und ebenfalls schreiben. Mit den Jahren werden die Länder mehr und mehr aus Federfuchsern und Papier- und Tintenfabriken bestehen, der Tag gehört den Schreibern und die Nacht den Maschinen, die der Schreibenden Arbeit drucken. (…. l a […]
Philister sei einer, der so schläft, daß es nicht auffällt. Hans Blumenberg
»Er ist eine Schande für das Schriftstellertum.« Peter Handke über Günter Grass(zitiert nach www.welt.de)
»Regiemachen ist was für Besserwisser!« Regisseur Ralf Schmerberg im »Making of« seines Films »Poem«.
Die Feder ist mächtiger als das Schwert Altes Sprichwort / Herkunft unbekannt
«Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.» Francois Marie Arouet, genannt Voltaire, 1694 – 1778
„Wer die Einsamkeit fürchtet, sollte nicht heiraten.“ Anton Tschechow
„Wien bleibt Wien – und das ist wohl das Schlimmste, was man über diese Stadt sagen kann.“
„Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.“ Alfred Hitchcock
Freundschaft ist die Grundlage aller Menschlichkeit Hannah Arendt, 1906-1972
Leben heißt – dunkler Gewalten Spuk bekämpfen in sich; Dichten – Gerichtstag halten über sein eigenes Ich. Henrik Ibsen 1828-1906
Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht. Heinrich Heine
Mit flattr kann man Bloggern mit einem Klick Geld zukommen lassen. Infos