Mittwoch, 10.06.2009 | 13:19 Uhr
Autor: Andreas Schneider
So einige Spatzen pfeifen es von den Dächern: Der Verlag Urs Engeler Editor ist in Turbulenzen geraten. „Der Zahnarzt, der für Bücher bohrt“ wie Urs Engeler den bisherigen Mäzen des Verlages kurzweilig beschrieben hat, sei aus persönlichen Gründen als bisher treuer Wegbegleiter abgesprungen. Wer springt substituierend auf, wer könnte die entstandene Lücke füllen?
An erster Stelle seien – natürlich – Leser/innen genannt, Leser/innen die sich für „erlesene“ Literatur abseits des „Mainstreams“ interessieren. Man muss nur beide zusammenbringen. Mit dem Blogbeitrag möchten wir dieses Zusammenbringen im Rahmen unserer Möglichkeiten und verbunden mit den Chancen des Internets – zumindest erleichtern. Darüber hinaus werden wir – ebenfalls im Rahmen unserer Möglichkeiten – den Verlag direkt unterstützen. Mehr Infos dazu gibt es hier.
In diesem Sinne: Die Lyrik ist tot. Es lebe die Lyrik. Und bleiben Sie neugierig.
Tags: Das Wortreich, Literatur, Lyrik, Mäzen, Turbulenzen, Urs Engeler Editor
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23.06.2009 um 7:58 Uhr
[…] Unterstützung für den Verlag Urs Engeler Editor : Die Lyrik ist tot . Es lebe die Lyrik ( Literturwelt ) […]