Mittwoch, 11.07.2007 | 11:16 Uhr
Autor: Dostoevskij
Wolfgang Tischer, Chef des allseits bekannten Literaturcafés, beleuchtet in einem für buchreport gegebenen Interview die Perspektiven der Verlage in Zeiten von Web 2.0. Während viele Verlage jahrelang wichtige Trends verschlafen hätten, machten sich wenigstens Hörbuchverlage mit Podcasts, Blogs und Präzens im Second Life auf den richtigen Weg. Die Verlage müßten herausfinden, wo genau im Web sich die Zielgruppen aufhalten. Dazu wüßte ich mindestens zwei Antworten. Auch der Beitrag Wo bleiben die Verlage? von Wulf D. von Lucius im Börsenblatt greift die Frage auf, wie Verlage sich in diesen vernetzen Zeiten und die durch das Internet geschaffene Jeder-ist-ein-potentieller-Autor-oder-Verleger-Realität positionieren. (Mehr zum Buchmarkt gibts hier)
Tags: Buchmarkt, Hörbücher, verlage, Web 2.0
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