Samstag, 08.07.2006 | 14:33 Uhr
Autor: Regula Erni
Der „Index librorum prohibitorum“ das Vatikans diente von seiner Einführung durch Papst Paul IV. im Jahre 1542 bis zu seiner Aufhebung durch Papst Paul VI. im Jahre 1966, als Instrument zur geistigen Bevormundung des Krichenvolkes. Innerhalb dieses Zeitraumes wurden Tausende Autoren mit ihren Werken von der römischen Iquisition und der Indexkongregation indiziert.
Adalbert Reif unterhält sich mit dem Kirchenhistoriker Professor Hubert Wolf, der nach der Öffnung des vatikanischen Geheimarchivs als einer der Ersten die lange verborgenen Dokumente einsehen durfte.
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