In seinem Buch „Sieben verdammt lange Tage“ gelingt Jonathan Tropper ein kleines Kunststück: einen Roman zu schreiben, der höchst unterhaltsam ist, den man aber zugleich als treffendes Portrait moderner Gesellschaften sehen kann. Vater Foxman ist gestorben. Sein letzter Wunsch ist, dass die Familie eine Woche lang Schiwa sitzen möge. Ein geschickter literarischer Kunstgriff, um Charaktere […]