Das häufigste Problem, dass mich an der zeitgenössischen (und nicht nur an dieser) Lyrik zaudern läßt: Sie kommt kryptisch daher. Auf verschlungenen Pfaden, die sich dem Auge des Lesers verschließen. Das mag in Ordnung sein, wenn man die Muße hat, sich darauf einzulassen. Um zu interpretieren, überhaupt interpretieren zu wollen, bedarf es dabei biografischer Kenntnisse […]