Kiran Desai für ihren Roman „The Inheritance of Loss“ (deutsch: Erbin des verlorenen Landes, erschienen im Berlin-Verlag). Desai ist die bisher jüngste Preisträgerin in der Geschichte des Booker. Die Welt meldet, die NZZ berichtet, die taz portraitiert. Und wir verlinken immerhin zu Amazon: