Freitag, 14.03.2008 | 12:58 Uhr
Autor: Oliver Gassner
Na, das wollten wir immer schon, sehr schön und (hoffentlich auch) gerichtsfest formuliert, das Folgende:
So erkennen Sie dubiose Literaturagenten und Literaturagenturen bei den Kollegen von Literaturcafé.
Tags: agenten, betrug, Literatur, literaturagenten
Mit flattr kann man Bloggern mit einem Klick Geld zukommen lassen. Infos
18.01.2010 um 11:51 Uhr
[…] weil diese ihnen die zeitraubende Vorarbeit, das Aussortieren von Manuskripten abnehmen. Tritt ein Literaturagent an einen Verlag heran, kann dieser in der Regel davon ausgehen, dass das Manuskript Potenzial hat, […]
08.11.2012 um 20:09 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
ein Neu Autorin gibt nicht auf und sie sucht die Stecknadel im Heuhaufen.
Ich habe ein lektoriertes Manuskript und der Titel ist:“NACHKRIEGSKIND SAGT DANKE ZUM LEBEN“ Natürlich ist mir bekannt, das ein Neu Autor keine Chance im Verlagswesen hat. Es muss doch eine Möglichkeit geben, daß das Manuskript von einem Experten mal geprüft wird und danach kann man immer noch entscheiden, Daumen hoch oder runter. Vielleicht gibt es doch eine Hoffnung, für eine Antwort danke ich, mit freundlichen Grüßen
Anita König
08.11.2012 um 20:46 Uhr
Nun, wir prüfen keine Manuskripte, wir bloggen über Bücher, die Verlage gefunden haben 😉
Handbücher für Autoren gibt es viele, sobald dort von Selbstverlag die Rede ist: Finger weg. Agenten verlangen für die Mannuskriptprüfung idR auch kein Geld.
Auf die Agentensuche macht man sich am besten mit Hilfe anderer Autoren, die ähnliches Schreiben und schon publiziert sind. eventuell auch bei der Frankfurter Buchmesse.