Donnerstag, 23.02.2006 | 09:49 Uhr
Autor: Oliver Gassner
Patricia Highsmith ist weltbekannt für ihre Kriminalromane. Unvergesslich wurde ihr Antiheld Tom Ripley, der zum Beispiel von Alain Delon und Matt Damon verkörpert wurde. Die letzten fünfzehn Jahre ihres Lebens hat Highsmith in der Schweiz verbracht, im Tessin, wo sie 1995 gestorben ist. Nach ihrem Tod gelangte der Nachlass ins Schweizerische Literaturarchiv der Schweizerischen Landesbibliothek. Deren nächste Ausstellung zeigt anhand von Originalobjekten erstmals einen Einblick in die Werkstatt der Schriftstellerin, die unter anderem Alfred Hitchcock und Wim Wenders inspiriert hat. Die Ausstellung wird am Donnerstag, 9. März 2006, 19.00 Uhr in Anwesenheit der amerikanischen Botschafterin eröffnet.
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