Donnerstag, 08.06.2006 | 18:38 Uhr
Autor: Dostoevskij
Langsam wird das was mit den E-Book-Readern. Ab April wird es sowohl den iLiad (siehe Heise-Meldung und Großbild) als auch den Sony Portable Reader zu kaufen geben. Beeindruckend. Eine hervorragende Möglichkeit, sich über die weitere Entwicklung bei den Lesegeräten zu informieren, ist das Weblog TeleRead. Über den Sony-Reader von 2004 namens Librie hatte ich früher schon berichtet; bleibt abzuwarten, ob und wie dieses Nachfolgeneration beim Käufer ankommt. Den Stand der Dinge vor 6 Jahren hat die c’t dokumentiert. Daran, daß von den angegebenen Namen und Webadressen fast nichts mehr funktioniert, sieht man, wie kurzlebig der Markt ist. Bei eBook Media kann man sich auf deutsch über gängige E-Book-Lesegeräte informieren, z.B. über den Iliad, mit dem man probeweise eine belgische Wirtschaftszeitung abonnieren kann, was Die Welt im März zu einem Artikel veranlaßte.
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09.06.2006 um 7:40 Uhr
Mir fällt zu eBooks eigetlich nur ein, was ich seit Jahren sage: Wozu brauch ich was anderes als meinen Palm?
Alles andere ist zu groß, zu eng anwendbar und in Relation zu teuer.
Und ich hab jetzt auf dem Palm ein paar tausend Seiten Lektüre durch und versichere: „Nix Kopfweh oder so.“ Im Gegenteil: Er ist schön leicht und eben IMMER dabei 😉