Samstag, 21.07.2007 | 20:05 Uhr
Autor: Oliver Gassner
Leute ihr wisst:
Wer sich überraschen lassen will.
Sollte.
Spätestens.
Jetzt.
Weglesen.
Ihr wart gewarnt 😉
Also, wenn Harry 17 wird, erlischt der Schutz, den er durch sein Wohnen bei der Verwandtschaft hat. Aber auch die Dursleys sind ab dann in Gefahr, denn sie sind dann ‚ortbar‘ für Voldys Foltertruppe. Deswegen kriegen sie vom Phönixorden ein Zeugenschutzprogramm verpasst. In Kapitel 3 kriegen wir nochmal die Argumentationskraft von Papa Duersley vs. Harry zu sehen („Du bist hinter dem Haus her.“) und Dudley wird beinahe menschlich in seinem dann doch gescheiterten Versuch sich für Harrys Hilfe gegen die Dementoren zu bedanken. Eine Info aus K1 ist zu relativieren, dort ist von einem Anschlag auf „den Minister“ die Rede und man denkt: Magieminister. In K3 erfahren wir, dass Kingsley den Muggel-Premier beschützt.
Also… Harry Potter goes 24, schnuckelig.
siehe auch:
Literaturwelt. Das Blog. » Blog Archive » Harry Potter 7: Kapitel 2
Tags: harry potter
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21.07.2007 um 20:52 Uhr
[…] Literaturwelt. Das Blog. » Blog Archive » Harry Potter 7: Kapitel 3 […]
22.07.2007 um 0:14 Uhr
Auch ich kümmer mich im Folgendem nicht ums Rücksichtnehmen beim »GEHEIMNISVERRAT«.
Die erste schöne erhellende Charakterbeobachtung, die wohl zu den entscheidensten Kleinigkeiten gehören, weshalb die HP-Bücher überhaupt Erfolg haben: Harrys Onkel, der unsympathische Kastel/Betonkopf-Unternehmer, mißtraut zwar der ganzen Magierwelt, vetraut aber blind darauf, daß deren Institutionen doch helfen und alles richten können.
Große Gefühls-Streicheleinheit: Der Rülpel Duddley darf erste Schritte zum Menschsein machen. Jaaa, auch einer, dem man ein vertrockentes Herz zutraut, kann mit genügend ›Schicksalsdünger‹ aufgehen. Aunt Petunias gerührte Reaktion hab ich mit einem Hihi markiert.
22.07.2007 um 10:04 Uhr
Wobei Petunia es NICHT schafft über ihren Familien-Schatten zu spreingen am Schluss. These: wir werden die wiedersehen.