Dienstag, 24.07.2007 | 08:33 Uhr
Autor: Oliver Gassner
Potter, Granger und Weasley sind planlos: sie sind zwar erfolgreich ins Ministerium eingedrungen, werden aber mit Ausnahme von Potter jetzt einfach Arbeiten geschickt – sie sehen ja aus wie Ministeriumsmitarbeiter. Damit hatten sie nicht gerechnet und zwischendrin erwähnt Potter mal, dass sie eh nicht gelaubt hatten, dass das Amulett da drin ist. Hä? Kewl. Ja?
Hermine macht Gerichtsprotokoll im Volks- ehm, Schlammblutgerichtshof, Ron kriegt von seinem Papa, der ihn nicht erkennt, den Tipp, wie man das Regnen in Büros abstellt (wir erfahren, dass es in vielen Büros regnet, die Resistance?) und Harry klaubt Mad Eyes Auge von der Tür von Umbridge (was sie dann verrät, super Aktion, Harry!). Nebenbei erfahren wir, wie Schriftstücke in der Magierwelt vervielfältigt werden.
Jedenfalls finden sie den Anhänger zunächst nicht und es zeigt sich, dass Umbridge ihn umhängen hat. (Surpriiise!) Harry und Hermine ballern dann im Gerichtssaal rum , befreien die Muggelgeborenen und handeln sich Yaxley als Verfolger ein, was dazu führt, dass der von Ihnen zum Grimmauld Place gebarcht wird. Damit ist das Versteck verraten.
Die Drei apparerien zum Campen an den Ort des Quiddich-Weltcups (Hermine ist an sich die einzige, die für solche Fälle nene Plan hat) und es zeigt sich, dass das Amulett depressiv macht und einem am beschwören eines Patronus hindert (Umbridge hat es nicht gehindert -sie beschwor einen Katzenppatronus gegen die Dementoren, die den Gerichtssaal bewachten- , wir schichen die Logik mal nach draußen, ja?) Außerdem mault Ron über Hermines essen – das muss Liebe sein 😉
Ich in ja kein Zauberspruchexperte, aber weil ich hier in den Kommentaren gefragt wurde: Im Ministerium und bei der Absicherung des Campsites (sie haben sogar das selbe Zelt wie damals) kommen meine ich ein paar neue Sprüche vor.
Inhaltlich erfahren wir nur, wie man Pilze sammelt (auch nicht eigentlich 🙂 ) und dass Voldemort Gregorovitch wegen eines kleinen Gegenstandes verfolgt, den ein vogelartiger Jüngling, der Harry (mal WIEDER!) bekannt vorkommt, G. geklaut hat und den Voldy will.
Inzwischen ist die Erzählgeschwindigkeit wieder etwas gebremst und wir erfahren eher, dass es ziemlich doof ist wochenlang von ort zu Ort zu teleporten und zu Campen, Hunger zu haben, wegen magischen artefakten deprimiert udn reizbar zu sein… während Harry etwas Paranoia entwickelt, dass Hermine und Ron irgendwas im Schilde führen…
Das Kapitel 15 bringt dann die Wendung: Zauberer und Goblins kommen an den Fluss und fischen, sie sind alle auf der Flucht vor Voldemort und taiuschen sich aus.
Dabei -und von dem Portait des schulleiters BBlack, das sie einstecken haben- erfahren Harry udn dei anderen, was sie brauchen um Horcuxe zu stertören: das Schwert von Gryffindor, das ja mit basiliskenblut getränkt ist. Und das hat – wie auch in deisem Band schon erwähnt wurde, ja den Tagebuch-Horcrux zerstört. Ginny, Luna und Neville hatten versucht das schwert zu stehelen udn es wurde zu gringoots gebracht, ist aber nach Auskunft des einen Goblins eine Fälschung.
Aufgabe also: das echte Schwert finden. Widersinnigerweise entscheidet Ron gerade da, wo sie einen Ansatz haben, dass er genug hat und heim zu Mammi will. Ginni und ihre Komplizen sind zur strafe in den Verbotenen Wald geschickt worden, um was zu erledigen.
siehe auch:
Literaturwelt. Das Blog. » Blog Archive » Harry Potter 7: Kapitel 12
Tags: harry potter, Magie
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24.07.2007 um 9:47 Uhr
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24.07.2007 um 16:11 Uhr
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