Samstag, 03.06.2006 | 16:41 Uhr
Autor: Regula Erni
Mit den „Sieben Legenden“ errang Gottfried Keller seinen ersten literarischen Erfolg. Die Kritik allerdings tat sich schwer damit und stiess sich an der fehlenden Einheit des Stils. Dass sich gerade darin ein Epochenbruch abzeichnete, ist Kellers Zeitgenossen entgangen.
Warum der Bruch und wo und wie er erfolgte, ergründet Peter von Matt in der NZZ.
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