Dienstag, 13.12.2005 | 11:22 Uhr
Autor: Regula Erni
Seit dem «Thesaurus» hat sich anscheinend einiges in Franzobels Schreiben geändert. Seine Texte aber sind immer noch Spielwiese für die Sprache. Auch in „Fest der Steine“ treiben sie mit nachvollziehbarer Beliebigkeit in einer Sprachsuppe, die er mit poetischem Eierstich und Phantasienudeln garniert. In der NZZ wagt Nico Bleutge den Versuch, „Fest der Steine“ zu rezensieren. Ob es ihm gelingt?
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13.12.2005 um 14:02 Uhr
Ehm, Regula, da ist ein Satz kaputt, guckste mal? 😉 (Ist das ’seine‘ zu viel?)
13.12.2005 um 16:43 Uhr
korrigiert – sorry, war in Eile 🙂
13.12.2005 um 18:18 Uhr
Und? Ist es ihm gelungen?
13.12.2005 um 19:22 Uhr
o, das wirst du wissen, wenn du das Buch gelesen hast – und dieselben Schlüsse wie Bleutge ziehst – oder auch nicht 🙂