Montag, 30.04.2007 | 16:35 Uhr
Autor: Regula Erni
Man feierte den dreißigsten Bands der „Frankfurter Anthologie“, man feierte die Lyrik in all ihrer Zartheit und Hartnäckigkeit. Und Richard Kämmerlings von der FAZ war unter den geladenen Gästen. „…einen ihrer ursprünglich in dieser Zeitung erschienenen Beiträge zu lesen, und gleich den ersten, Peter Härtling, tadelte Reich-Ranicki für seine Wahl: „Gingo Biloba“ sei zweifellos ein hervorragendes Gedicht, allein Goethe habe viel bessere geschrieben. Und das schönste Gedicht aus Goethes Feder bleibe für ihn doch „Klärchens Lied“ aus dem „Egmont““
Naja, wer kommt schon auf die Idee Härtling mit Goethe zu vergleichen…
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Tags: FAZ, Frankfurter Anthologie, Goethe, Härtling, Literatur, Lyrik, Reich-Ranicki
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