Donnerstag, 19.07.2007 | 20:31 Uhr
Autor: Regula Erni
Die „New York Times“ kauft den heiß ersehnten Band Harry Potter and the deathly hallows ganz schlicht in einem Laden in New York City. Die meist etwas unberechenbare Michiko Kakutani hat das Buch gelesen und die erste Rezension geschrieben. Sie hat das sehr diskret getan und der Aura des Geheimnisses den ihr gebührenden Platz eingeräumt. Dafür stellt sie sich die Fragen, die jemand, der sein Handwerk beherrscht, stellen muss:
„Kriegt Joanne K. Rowling die Fäden zusammen? Und in welche Tradition stellt sie sich zum guten Schluss? Eher in die Agatha Christies, der Dame mit dem Kaninchen im Hut? Oder doch in die Meister Tolkiens, der stets gewissenhaft sein Schlachtfeld bestellt?“
[ Quelle Die Welt ]
Tags: englische Literatur, harry potter
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