Donnerstag, 05.04.2007 | 13:26 Uhr
Autor: Dostoevskij
Im indischen Bundesstaat Assam hat eine 60-Jährige ein Buch geheiratet, und zwar nicht irgendein Buch. Die SZ und Focus Online berichten darüber. Ob ich das auch darf, hier in Deutschland? Dann würde ich meinen Junggesellenstand doch noch einmal überdenken. Die Bhagavad-Gîtâ ist übrigens komplett auf deutsch im Internet.
Tags: Hinduismus, Kuriosa
Mit flattr kann man Bloggern mit einem Klick Geld zukommen lassen. Infos
10.04.2007 um 21:17 Uhr
Super Sache das. Auch die Hochzeit war bestimmt nicht teuer. Denn die Familie des Bräutigams ist vermutlich nicht gekommen. Auch bei der Hochzeitsplanung musste sie sich nicht mit einem Mann streiten und Fragen wie „Warum ein sechsgängiges Menü, können wir nicht einfach ein Spanferkel grillen,“ oder „Können wir statt der vierspännigen Kutsche nicht einfach einen 67er Mustang mieten“ herumschlagen.
Übrigens ist mein jüngstes Buch auch noch zu haben. Es ist zwar noch sehr jung, aber es gibt ja Kulturen (wie auch die indische) in denen Heiratsversprechen schon im Kindesalter gegeben werden. Wer also Interesse daran hat, mit meinem Jüngsten in den Stand der Ehe zu treten, kann mir jederzeit ein Angebot unterbreiten. Ich werde es ernsthaft prüfen.