Donnerstag, 05.04.2007 | 13:30 Uhr
Autor: Dostoevskij
Scribd ist, wie bublo sagt, das YouTube für Texte. Jeder kann Texte, Manuskripte, elektronische Bücher heraufladen. Man kann sich beispielsweise anhand der Sprachen orientieren (siehe Deutsch) oder direkt suchen. Ich glaube, daß da noch Probleme mit dem Copyright entstehen werden; jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, wie man Brian Moores Roman „Die Frau des Zauberers“ von 1998 anbieten darf, ohne Zanke mit Diogenes entgegenzusehen. Oder den „Sexkalender“ aus Walter Moers‘ „Kleinem Arschloch“. Prinzipiell ist so ein Textpool sehr begrüßenswert und reizvoll – für Autoren selbst, aber auch für jene, die mal Neues kennenlernen wollen bzw. gezielt etwas brauchen, z.B. Formulare.
Tags: Datenbank, E-Book, Sammlung
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