Bücher, die einem vor Begeisterung sinnbildlich die Schuhe ausziehen, sind selten. Glen Duncans „Der letzte Werwolf“ ist eine solche Stecknadel im Heuhaufen. Der 1965 geborenen Engländer vermischt in diesem Werk die Zutaten des guten alten englischen Schauerromans mit einer gehörigen Portion Philosophie, einer Prise Humor und ganz viel Intelligenz. Nebenher ist das Ganze auch noch […]