Mittwoch, 10.05.2006 | 12:40 Uhr

Autor: Barbara Wenz

Die Abwesenheit der italienischen Literaturkritik

beklagt Franz Haas in seinem Artikel in der NZZ von heute; das Phänomen Melissa P. habe ich hier schon einmal gestreift.
Was ist mit der italienischen Literatur los? Und warum scheinen die italienischen Feuilletons von einer verschworene Bruderschaft säftelnder alter Herren beherrscht? Wo sind die rezensierenden Frauen in den namhaften italienischen Zeitungen?
Fragen, denen ich dringend nachgehen muss.

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Ein Kommentar

  1. Die Passantin Says:

    Hmm, kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Zumindest das Debüt von Alessandro Piperno: „Mit bösen Absichten“ (http://buch.germanblogs.de/archive/2006/05/17/61e2yprbj52n.htm#fulltext) wurde im italienischen Feuillton kontrovers diskutiert. Hier handelt es sich nicht um Lolita-Schund, Nymphchengetue oder sich selbst überschätzende Phantasien einer 15-Jährigen. Pipernos Roman widmete die Fachwelt durchaus berechtigt die Aufmerksamkeit, die gute Bücher verdienen.

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