Mittwoch, 15.08.2007 | 11:45 Uhr

Autor: molosovsky

Lord Dunsany: »Das Land des Yann«. Teil 2 von Molos Wanderungen durch die Neuauflage der »Bibliothek von Babel« der Büchergilde Gutenberg

Hier nun endlich die zweite Folge meiner (mindestens) zwölfteiligen Serie zur Büchergilde Gutenberg-Neuauflage der von Jorge Luis Borges zusammengestellten Anthologie-Reihe »Die Bibliothek von Babel«.

Wenn man bedenkt, wie umfangreich Dunsanys Werk, wie groß sein Repertoir ist, und vor allem, wenn man gewahr wird, wie enorm sein Einfluß auf die Phantastik die im folgte ist, dann läßt sich nur durch Heranziehen schweißtreibend deprimierender Spekulationen möglicherweise verständig erklären, warum so überaus wenig von ihm ins Deutsche übertragen und veröffentlicht wurde.

Ein bischen beklommen bin ich, über Lord Dunsany (1878-1957) zu schreiben, denn soviel ich auch darüber grüble, mir etwas Neues, Eigenes über ihn aus der Nase zu ziehen, so oft driften meine Gedanken immer wieder zurück zu einer meiner lebhaftesten Lesephasen. Vor gut zwanzig Jahren habe ich die Prosawelten des Amerikaners Howard Phillip Lovecraft für mich entdeckt, und wie so manch anderer männliche, verklemmte, nachtaktive Stubenhocker-Teenager verfiel ich in einen regelrechten Lese- und Identifizierungsrausch.

Entsprechend begeistert und ›gläubig‹ ließ ich mich damals von Lovecrafts Denke und Urteilen zur Phantastik leiten. Rückblickend betrachtet, war das gar nicht mal so schlecht. Klar: man sollte als Erwachsener immer auch ein kritisches Auge auf die Helden der eigenen Jugend und deren Einfluß haben. Aber ich lehne mich wohl keinen Milimeter zu ungehörig weit aus dem Fenster, wenn ich Lovecrafts Essay »Supernatural Horror in Literature« aus dem Jahre 1927 lobpreise: bis heute hat sich dieser schmale jedoch gehaltreiche Band seine orientierende und anregende Kraft bewahrt. Dort behandelt Lovecraft Dunsany im letzten von 10 Kapiteln: »Die modernen Meister«[01]:

Unübertroffen in der Zauberei einer kristallinen, singenden Prosa und von überragendem Rang in der Erschaffung einer prächtigen und sehnsuchtsvollen Welt irisierender, exotischer Visionen ist Edward John Moreton Drax Plunkett, Achtzehnter Baron Dunsany, dessen Geschichten und kurze Theaterstücke ein fast einzigartiges Element in unserer Literatur bilden. Als Erfinder einer neuen Mythologie und als Erdichter überraschender Volksmärchen steht Lord Dunsany im Dienst einer fremden Welt der phantastischen Schönheit, verschworen dem ewigen Kampf gegen die Roheit und Häßlichkeit der Wirklichkeit des Alltags.

Wie sollte ich vermögen, solch feine Literatur-Essay-Schreibe noch zu übertreffen, wie Lovecrafts Lob noch groß was hinzudichten?

Aber zur Sache: Was für eine Suite an Dunsanyaden hat unser blinder Bibliotheksdirigent Borges für geneigte (angehende und bewanderte) Phantastik-Connaisseure zusammengestellt? Eine repräsentative, sprich, muntere Prosa-Auswahl, mit sieben Geschichten und einem kurzen Einakter.

Ein paar Stellen aus Borges Vorwort die ich bemerkenswert finde: Jorge Luis tadelt (zu Recht!!!) Dunsany für seine Löwen-Abknallerei. Mittels eines Zitats deutet J.L. an, daß zur Güte von Dunsanys träumerischer Mythenbastelei wesentlich dessen ›typisch keltisches magisches Naturgefühl‹ beiträgt. Schließlich, daß Dunsany ein Musterbeispiel eines Dichters ist, der zwei Werke hinterläßt: das dichterische und das biographiche, sprich: der Eindruck, den er als Mensch bei uns hinterlässt. Grad aus der Schaar der Phantasten kommen die Schöpfer selbst oftmals wie etwas fremdartige Charaktere aus einer myteriösen Welt daher. Dunsany wäre eine prächtige Ergänzung für jegliche »Liga der außergewöhnlichen Gentleman«, Baron, Märtyrernachfahre, Soldat, Geheimagent, Kriegsveteran, Schachkönner, Großwildjäger, Gänsekielnutzer, Weltenbauer und Erfinder von ungezähmten Märchen, der er war.

Gleich die Eröffnungsgeschichte »Am Rand der Gezeiten«[02] führt vor, wie man mit einem ›alles nur geträumt‹-Bikini das Signal gibt, daß man als Autor mal nicht einfach eine weitere kleine aufregende Begebenheit abschnurren, sondern lieber ein athmosphärisches, bild- und sinnenstarkes Prosagedicht ausbreiten will. Auch wenn diese Phantasie darüber, wie eine Seele im Fegefeuer der cthonischen Entropie darbt, in Londons Themsegewässen angesiedelt ist, könnte sie in jeder Flußmündungsgroßstadt spielen. Und in Hafenstädten wimmeln die Agenten, und unser namenloser Protagonost alpträumt davon …

»… eine gräßliche Untat begangen zu haben, so daß mir kein ehrliches Grab zuteil werden durfte«

(S. 13). Die eigenen Freunde killen den Unbekannten und verscharren ihn zur Ebbe im Flußschlamm. Was nun folgt ist eine irrsinnige Raffung der Gezeiten des Verfalls, was sich aber alles andere als hektisch ausnimmt, sondern vielmehr morbide Grazie verströhmt.

»Das Schwert und das Idol«[03] ordne ich einer Text-/Genre-Gruppe zu, die sich ›Steinzeit‹– oder ›Vorgeschichts‹-Fantasy nennen könnte. Von Jack London (»Before Adam – Bison Frontiers of Imagination« 1906-07) an, über Roy Lewis (»Edward«, 1960), Umberto Eco (»Das Ding«, 1961), bis Alan Moore (»Hob’s Hog«, 1996), phantastisch mutet es allemal an, wenn unsere ›Ugha-Ugha‹-Vorfahren as Hauptfiguren in abenteuerlichen Geschichten auftreten, und oftmals dienen solche fiktiven Urzeitereignisse als Parabel über die Basis-Beschränktheiten des Menschen. Hat sich ja auch außer Technik und Frisurenmode kaum was geändert. — Dunsanys kurze Story kann als Einstiegslektion in die Kniffligkeiten gruppeninterner Informations- und Psychagogie-Kriegsführung verstanden werden. Auf der einen Seite die Menschen, die sich um ihr Lagerfeuer zusammendrängen, auf der anderen die gefährliche Umwelt, hier vertreten durch Wölfe. Innherhalb der Frühmenschengruppe konkurrieren Technik und Glauben miteinander. Auch wenn Dunsany hier keine archäologisch korrekte Studie vorlegt, fabuliert er doch in knapper, unterhaltsamer Form offen darüber, mit welchen Selbstüberhöhungsgebahren die Militärtechnik-Machtinhaber Respekt einstreichen, und mit welch perfiden Illusionstricks die Proto-Priester die wundergläubige Gemeinde an der Nase herumführen. Für atheistische Brigths und religiöse Gläube gleichermaßen eine vergnügliche Leküre.

»Carcassonne«[04] kann jedem Phantastik-Interessierten als brilliante Anschauung dienen, wie die literarischen Zwischenschritte geartet sind, die bereits keine traditionelen Sagen oder Legenden mehr sind, aber auch noch nicht dem heute gebräuchlichen Schwarm an Fantasy-Questen angehören. Die durch die Katharer und Albigenserkreuzzüge geschichtlich berühmt-berüchtigte Stadt Carcassonne ist bei Dunsany ein magischer Sehnsuchtsort, bewacht von Drachen, beherrscht von einer schrecklich schönen Hexe. König Camorak von Arn und seine Krieger ergötzen sich am Harfnergesang eines namenlosen Sehers, und man beschließt, dessen Prophezeiung, daß niemand Cascassonne erreichen kann, heldisch zu widerlegen. Wieder trumpft Dunsany als Stimmenmeister auf, und Friedrich Polakovics Übertragung ist schlicht wunderbar, wie man vielleicht schon anhand des folgenden Ausschnitts merkt (S. 41. Erinnert mich an Hans Dieter Hüschs wunderbare Mär über die Bäcker von Beumelburg):

Und Camorak hub an und sprach: »Vieles ist, das bedacht werden muß, denn viel Rats ist zu pflegen, und auch der Vorräte darf nicht vergessen werden. An welchem Tag also brechen wir auf?« Und all die Krieger riefen wie aus einem Mund: »Noch heute!« Und Camorak lächelte darob, denn er hatte die Männer bloß auf die Probe gestellt. So nahmen sie denn ihre Waffen von den Wänden: Sikorix, Kelleron, Aslof, Wole der Axtkämpfer. Und ferner Huhenoth und Friedbruch. Und auch Wolwuff, Kriegvater, Tarion, Lurth mit dem Schlachtruf und all die anderen. Und die lauernden Spinnen im lärmenden Saal ließen sich nicht träumen die Grabesruhe, der sie so bald sich erfreuen würden.

Hier spielen Drachen mit gefangen Bären wie Kätzchen mit der Maus, hier speien Berge Feuerbomben, erscheinen des Nachts Bäume herrscherlicher als Könige und ich selbst fand besonders erfrischend, wie Dunsany nebenbei schlemisch vermerkt, wie das einfache Volk im Kuhstall über die Machokriegerqueste tratscht. Diese Erzählung bettelt geradezu danach, bei einer Fantasy-Con am Lagerfeuer vorgetragen zu werden. Auch wenn es hier (wie fast immer) gehörig unheimlich zugeht, bezaubert »Cascassonne« vor allem durch seine Sprachmelodie, und illustriert anschaulich, was H.P. Lovecraft über Dunsany schreibt:

So ist also Schönheit und nicht Entsetzen der Grundton von Dunsanys Werk.

Das titelgebende Hauptstück und der Höhepunkt des Bandes »Das Land des Yann«[05] ist meiner Meinung nach nun eine konzentrierte Vorwegnahme der bis heute wirksamen Hauptströmungen dessen, was wir Phantastik-Narren als gelungene ›Fantasy‹ bezeichnen. Der Leser begleitet (sozusagen als Tourist) einen Träumer bei seiner Reise mit der Sturmvogel auf dem großen Fluß Yann. Die Grenze zwischen Schlafen und Wachen verschwimmt dabei immer wieder, und mit zunehmender staundender Verblüffung lesen wir von den seltsamen Gebräuchen der Schiffsbesatzung, den befremdlichen Städten an den Ufern des Yann und deren Bevölkerung. Auch hier macht Dunsany den ein oder anderen Jux über die Irrungen und Eigentümlichkeiten gläubiger Religions-Phantastik, z.B. wenn er schildert, wie die Sturmvogel-Crew den dräuenden Gefahren der Reise vorbeugt (S. 59):

Und dann knieten die Schiffsknechte nieder auf den Planken des Decks und begannen zu beten, doch beteten nicht alle auf einmal, sondern nur fünf oder sechs zur selben Zeit. Seite an Seite knieten sie nieder zu fünfen, zu sechsen, den es war Brauch, daß nur Männer verschiedenen Glaubens gleichzeitig ihre Götter anriefen, auf daß kein Gott vernähme, wie im selben Atem zwei Männer zu ihm beteten. Und hatte der eine sein Gebet beendet, so trat ein anderer des nämlichen Glaubens an seine Stelle.

Selten sind die Erzählungen, die derartig abwechslungsreich und spannend daherkommen, die auf engem Raum so viel Bilderschätze und Rätsel bergen. Auch hier paßt wieder ein Zitat aus Lovecrafts Essay wie die Faust aufs Auge:

Dunsany liebt es, verstohlen und listig ungeheuerliche Dinge und unglaubliche Verhängnisse anzudeuten, wie es im Märchen geschieht.

Nun folgen die zwei kleineren Geschichten, mehr Anekdoten oder Gedankenspiele, »Die Wiese«[06] und »Der Bettler«[07]. Die erste baut auf dem Kontrast zwischen London (Stadt-Stress) und Wiese (Land-Idyll), und gönnt uns beunruhigent-empfindsamen Spekulationen darüber, daß wichtige und schicksalsträchtige Vorfälle einem Ort als Echo oder Vorklang anhaften mögen. Die zweite läßt einen kuriosen Bettlertrupp vom Piccadelli Rund zum Green Park prozessieren, wobei gesegnet wird, was absolut segenswürdig ist an unseren modernen Metropolen: Straßenlampen, Häuser, Bäume und Kanalabflüße.

»Das Bureau d’Echange de Maux«[08] unterbreitet uns die Idee, daß es in einer kleinen Gasse zu Paris ein Laden gibt, in dem man (freilich durch Entrichtung einer Vermittlungsgebühr) sein Unglück mit anderen tauschen kann, beispielsweise (S. 104):

Ich lernte, daß jedem sein eigenes Übel das ärgste auf Erden ist, und wie ihr eigenes Übel die Menschen so sehr beunruhigt, daß sie stets das entgegengesetzte Übel eintauschen wollen in dem kleinen, gräßlichen Laden. So tauschte ein Weib, dem es versagt war, Kinder zu haben, mit einem armen, halbirren Kind von zwölf Jahren. Und ein andermal hatte ein Mann seine Weisheit für Narrheit gegeben.

Besonders hier vermeine ich deutlich zu spühren, wie stark Dunsanys Einfluß auf heutige, gehalt- und ideenreiche Phantastik ist. Der ›Laden zum Tausch von Übeln‹ könnte ohne Probleme in einer der vorzüglichen Vertigo-Comics (z.B. »Sandman«, »Fables« oder »Lucifer«) oder bei zeitgenössischen Phantastik-Könnern wie China Miéville, Jeff Vandermeer oder Neil Gaiman auftauchen. (Nebenbei: man stelle sich vor, das Joseph K. aus Kafkas »Der Prozess« sein Unglück in diesem geschäft tauscht Fragt sich nur, was das passende Gegenteil einer anonymen Anklage ist.)

Eine Kostprobe von Dunsanys zahlreichen Minidramen und Theaterwerken gibt abschließend »Eine Nacht im Pub«[08]. Irgendwie ergab es sich, daß ich dieses Stück über vier Diebe, die einem indischen Zyklopen-Götzen das Edelsteinauge geklaut haben und nun kaum ihr panisches Fingernagelknabbern kaschieren können, da rächende Kultisten ihnen auf den Fersen sind, wie ein Gruselcomic aufnahm; bzw. mich daran vergnügte, mir vorzustellen, wie Harry Rowohlt diese Geschichte vortragen würde. H.P.L. schreibt passend:

Auch Humor und Ironie sind oft gegenwärtig, um einen saftigen Zynismus zu verbreiten und das abzuwandeln, was sonst wohl eine naive Intensität besäße.

Resumee: Dunsany beschenkt seine Leser mit einer Phantastik, die sich sowohl für’s musenhafte Sichtreibenlassen eignet, die aber auch unseren Möglichkeitssinn beim Blick auf die tatsächliche Wirklichkeit schärft. Oder, um abschließend noch einmal Lovecrafts Worte als Bürgen zu bemühen:

Seine prismatisch schillernden Städte und seine noch nie dagewesenen Riten kennzeichnet eine Sicherheit, wie sie allein Meisterschaft erzeugen kann, und das Gefühl tatsächlichler Teilnahme an seinen heimlichen Mysterien läßt uns schaudern. Für wahrhaft phantasierende Menschen ist er ein Talismann, ein Schlüssel, der das Tor zur reichen Schatzkammer des Traumes und der versprengten Erinnerungen öffnet, so daß wir ihn nicht nur einen Dichter nennen können, sondern ihn auch für einen Autor halten dürfen, der jeden Leser ebenfalls zum Dichter macht.

Hier geht’s zur ersten Folge (über den Borges-Band »25. August 1983«). Wie immer findet der geneigte Leser eine längere Fassung dieser Empfhelung, nebst einer exklusiven kleine Rezi-Link-Rundschau in meiner Molochronik.

ANMERKUNGEN:
[01] Alle H.P. Lovecraft-Zitate stammen aus: »Unheimlicher Horror – Das übernatürliche Grauen in der Literatur«, Ullstein Populäre Kultur (1987), Ubers.: Bernd Samland. S. 110 bis 113. ••• Zurück

[02] »»Am Rand der Gezeiten«« (Where the Tides Ebb and Flow), aus »A Dreamer’s Tales«, 1910 ••• Zurück

[03] »Das Schwert und das Idol« (The Sword and the Idol), aus »A Dreamer’s Tale«, 1910. Diese Geschichte ist nicht in dem Auswahlband »Das Fenster zur anderen Welt« von Suhrkamps Phantastischer Bibliothek enthalten. ••• Zurück

[04] »Cascassonne« (Cascassonne) aus »A Dreamer’s Tales«, 1910. ••• Zurück

[05] »Im Land des Yann« (Idle Days on the Yann) aus »A Dreamer’s Tales«, 1910. ••• Zurück

[06] »Die Wiese« (The Field) aus »A Dreamer’s Tale«, 1910. Diese Geschichte ist nicht in dem Auswahlband »Das Fenster zur anderen Welt« von Suhrkamps Phantastischer Bibliothek enthalten. ••• Zurück

[07] »Die Bettler« (The Beggars) aus »A Dreamer’s Tales«, 1910. Diese Geschichte ist nicht in dem Auswahlband »Das Fenster zur anderen Welt« von Suhrkamps Phantastischer Bibliothek enthalten. ••• Zurück

[08] »Das Bureau d’Echange de Maux« (The Bureau d’Echange de Maux) aus »Tales of Wonder«, 1916. ••• Zurück

[09] »Eine Nacht im Pub« (A Night at the Inn) aus »Plays of God and Men«, 1912. Nur in diesem »Bibliothek von Babel«-Band auf Deutsch zu haben. ••• Zurück

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