Dienstag, 18.10.2005 | 14:10 Uhr
Autor: Regula Erni
Bereits vor Gutenberg wurde in Korea der Druck mit beweglichen Lettern erfunden. Somit blickt Korea auf eine lange Tradition des Schreibens und Lesens zurück, die bis heute im Einsatz moderner Technologie anhält. Caroline Vogel, stellvertretende Abteilungsleiterin der Presse & Unternehmenskommunikation,dazu: „Zum Beispiel ist es in Korea absolut in, sich Bücher aufs Handy zu laden, was sich bei uns noch nicht etablieren konnte.“ Koreas Ausstellungsreihe „100 Bücher aus Korea“ steht unter dem Motto „Vom Papierbuch bis zum digitalen Buch“, wobei die Texte mobil in digitaler Form dem User bzw. Leser zugänglich sein werden. Die Inhalte werden angefangen mit dem Verlag über Internet und Mobilfunknetz bis hin zum Publishing on Demand (POD) im U-Book-Projekt ermöglicht, das eine neue Dimension des literarischen Konsumierens darstellt.
Oja, das liesse sich mir auch gefallen…
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