Literaturwelt. Das Blog.

7 Kommentare

1. isabo Says:
   12.10.2005 um 12:13 Uhr

   Jeff Vandermeer
   http://vanderworld.blogspot.com/

2. therealstief Says:
   12.10.2005 um 13:51 Uhr

   Wenn ausschließlich nach (Print-) Autorenblogs gefragt ist, verfehle ich wohl das Thema.

   Wie die meisten Themen wird auch die Literatur im Angelsächsischen professioneller bebloggt als anderswo. D’rum finde ich neben reinen Autoren- auch die Meta-Literaturblogs bemerkenswert: Der litblog-Artikel der englischen Wikipedia ist diesbezüglich recht linkreich (z.B dieser).

3. Oliver Gassner Says:
   12.10.2005 um 14:26 Uhr

   Naj, so eng nehemn wir das nicht 😉 Verrat halt die URL, ne?

   & Danke für den Wikipedia-Tipp.

4. molosovsky Says:
   13.10.2005 um 10:07 Uhr

   Auch hier wäre es ein feiner Dienst am Leser, hinter die Blognamen auch zu vermerken, wie denn der Mensch heißt, der es führt.

5. Oliver Gassner Says:
   13.10.2005 um 15:55 Uhr

   Das ist ne ziemliche Fummelei, da ich dazu die Bloglines-Sub edieren und wie bei den deutschen Blogs halten einige Autoren mit ihren „echten“ Namen hinterm Berg – aber ich fummle das sicher irgednwann rein, falsl Du dir die arbeit machen magst schick mir ne Tabelle dann geht es scheller. (Schlaue Blogger nenen ihr Blog so, wie sie selber heißen 😉 )

6. Johach Says:
   14.10.2005 um 17:32 Uhr

   Ich frage mich momentan, warum unter der Überschrift „…englischsprachige Autoren/innen“ so viele eindeutig deutschsprachige zu finden sind.

   Ist da was verrutscht? 🙂

7. Oliver Gassner Says:
   14.10.2005 um 17:41 Uhr

   a) Das kommt von Blitzaktionen, das hatte ich manuell dazugeschrieben und den falschen Eintrag erwischt 😉

   b) war nur n test, ob einer mitliest. 😉

   Pick one 😉

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• Manja: Interessante Rezension. Darf ich dir als kleinen Tipp was mitgeben? Verwende evtl. Zwischenüberschriften. Das lockert alles etwas auf. 🙂
• Christiane Geldmacher: Ja, das ist ein gutes Buch, auch wenn es sehr ambivalent ist; weil es keine Frage ist, dass es das Beste für alle anderen wäre, wenn wir Menschen wieder abhauen würden. Wir scheitern alle in Echtzeit am Turbokapitalismus und an der klimatischen Katastophe. Gerade die Industrieländern mit ihrem Energieverbrauch und Konsumrausch. So gesehen. Bin gespannt, wie es ausgeht, aber ich sehe es alles sehr schwarz. Die Megacitys sind nicht in den Griff zu bekommen, vermute ich. LG Christiane
• Mikka Gottstein: Hallo, das Buch hat schon in der Vorschau meine Neugierde geweckt. Ich kenne leider immer noch Menschen, die den Klimawandel leugnen – da kann ich nur ratlos den Kopf schütteln. Ich hatte den Klimawandel schon vor Greta Thunberg auf dem Schirm, aber sie bringt die Dinge auf den Punkt und die Leute dazu, darüber zu sprechen. Wie stehen wirklich am Anfang eines Massensterbens, warum braucht es da erst ein (zu Recht) wütendes Schulmädchen, damit die Menschen aufhorchen... Mein Mann und ich schauen zum Beispiel jedes Jahr die Papageitaucher-Webcams von Explore.org, und da ist es schon vorgekommen, dass fast alle Küken auf der Insel verhungert sind, weil die Fische, die für sie klein genug sind, aufgrund der höhren Wassertemperatur tiefer schwimmen und die Eltern daher nicht mehr genug davon fangen können. Ich fange jetzt besser gar nicht von den Zahlen an, in welchem Ausmaß die Papageitaucher in anderen Gegenden aussterben... Ich bin mir nicht sicher, ob es uns Menschen im Jahr 2100 noch geben wird; so langsam merken wir ja, dass es nicht nur die Tiere sind, die der Klimawandel betrifft. Das Zeitalter der Klimaflüchtlinge hat schon begonnen. LG, Mikka
• Karsten Schubert: Endlich mal eine Rezension, die nicht nur quasselt, sondern mitdenkt.

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