Literaturwelt. Das Blog.

8 Kommentare

1. Serendipity Says:
   16.11.2006 um 11:56 Uhr

   Die Meldung hab ich auch gerade gelesen,… sehr bizarr. Ein wenig zu Jekyll & Hyde, die ganze Sache.

2. Christoph Says:
   16.11.2006 um 13:57 Uhr

   Hohoho! Das ist ja dreist…aber irgendwie, mutig ist es, und so frech, dass es schon wieder respekt verdient!

3. Boris Says:
   16.11.2006 um 15:55 Uhr

   Interessanter wäre ja der Folgeband:
   „If I didn’t do it, how else would I have got so popular? (And made so much money afterwards…)“

4. Jürgen Says:
   17.11.2006 um 10:31 Uhr

   Wer verkommenen Moralbegriffen und abgehalfterten Wertvorstellungen den Weg in die Öffentlichkeit ebnet, sitzt im selben Boot. Glaubt irgend jemand, dass es in Deutschland nicht die gleichen Steigbügelhalter gibt? Pecunia non olet.

5. Oliver Gassner Says:
   17.11.2006 um 15:44 Uhr

   Ehm, ist das schon verjährt? 😉

6. Boris Says:
   21.11.2006 um 23:16 Uhr

   Jetzt hat der Verleger diesen dreisten Affront wohl schnell und rechtzeitig zurückgezogen und sich bei den Angehörigen der Mordopfer entschuldigt.

7. molosovsky (Alexander Müller) Says:
   22.11.2006 um 0:56 Uhr

   Gut so. Soll O.J. es doch bei Lulu reinstellen.

8. Oliver Gassner Says:
   23.11.2006 um 14:36 Uhr

   Ja, oder bloggen. „moerdermarkt. denn sie wissen nicht, wie sie ihr geld ausgeben sollen.“ oder so.

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• rwmoos: Tipp angekommen und akzeptiert 🙂
• Manja: Interessante Rezension. Darf ich dir als kleinen Tipp was mitgeben? Verwende evtl. Zwischenüberschriften. Das lockert alles etwas auf. 🙂
• Christiane Geldmacher: Ja, das ist ein gutes Buch, auch wenn es sehr ambivalent ist; weil es keine Frage ist, dass es das Beste für alle anderen wäre, wenn wir Menschen wieder abhauen würden. Wir scheitern alle in Echtzeit am Turbokapitalismus und an der klimatischen Katastophe. Gerade die Industrieländern mit ihrem Energieverbrauch und Konsumrausch. So gesehen. Bin gespannt, wie es ausgeht, aber ich sehe es alles sehr schwarz. Die Megacitys sind nicht in den Griff zu bekommen, vermute ich. LG Christiane
• Mikka Gottstein: Hallo, das Buch hat schon in der Vorschau meine Neugierde geweckt. Ich kenne leider immer noch Menschen, die den Klimawandel leugnen – da kann ich nur ratlos den Kopf schütteln. Ich hatte den Klimawandel schon vor Greta Thunberg auf dem Schirm, aber sie bringt die Dinge auf den Punkt und die Leute dazu, darüber zu sprechen. Wie stehen wirklich am Anfang eines Massensterbens, warum braucht es da erst ein (zu Recht) wütendes Schulmädchen, damit die Menschen aufhorchen... Mein Mann und ich schauen zum Beispiel jedes Jahr die Papageitaucher-Webcams von Explore.org, und da ist es schon vorgekommen, dass fast alle Küken auf der Insel verhungert sind, weil die Fische, die für sie klein genug sind, aufgrund der höhren Wassertemperatur tiefer schwimmen und die Eltern daher nicht mehr genug davon fangen können. Ich fange jetzt besser gar nicht von den Zahlen an, in welchem Ausmaß die Papageitaucher in anderen Gegenden aussterben... Ich bin mir nicht sicher, ob es uns Menschen im Jahr 2100 noch geben wird; so langsam merken wir ja, dass es nicht nur die Tiere sind, die der Klimawandel betrifft. Das Zeitalter der Klimaflüchtlinge hat schon begonnen. LG, Mikka
• Karsten Schubert: Endlich mal eine Rezension, die nicht nur quasselt, sondern mitdenkt.

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