Katharina Hackers buchpreisgekrönter Roman „Die Habenichtse“ ist kein Spaziergang. Man merkt, daß die Autorin viel Schweiß, Mühe und Ausdauer hineingesteckt hat, denn die fallen einem entgegen, sobald man das Buch aufschlägt. Die Lektüre verlangt dem Leser einiges ab, und das soll es auch. Das hier ist eine gut dreihundert absatzarme Seiten lange Katharsis, und ohne […]