„Das Buch der Liebe“ von Lorenz Schröter (47) fängt stark an, um ab der Hälfte genauso stark nachzulassen. Wirkt dieser 188-Seiten-Roman anfangs in bester Roadmovie-Manier rasant und herrlich skurril, ist er danach nur noch wirr und in seinen Handlungsabläufen kaum noch nachvollziehbar. Es geht um einen Familienvater in den Vierzigern, der ein japanisches Punkrockmädchen kennen […]