Peter Behrens‘ Erstling „Das Gesetz der Träume“ hat – obgleich die beiden Romanhandlungen in verschiedenen Jahrhunderten spielen – dasselbe Thema wie Frank McCourts Sensationserfolg „Die Asche meiner Mutter“ (1996): Auf der Flucht vor Hunger und rundum deprimierenden Lebensverhältnissen schlägt sich ein irischer Junge nach Amerika durch. McCourt gewinnt diesen Vergleich um Lichtjahre. Zunächst gelingt es […]