Eine Menge Konzentration erfordert die Lektüre von Adam Langers „Die windige Stadt“. Besonders zu Anfang fällt es schwer, den Überblick über die vielen Figuren zu behalten. Im Vorteil dürften daher Leser sein, die bereits den vorigen Roman des 40-jährigen Amerikaners kennen: „Crossing California“ (deutsche Übersetzung 2005). „Die windige Stadt“ ist dessen Fortsetzung mit demselben Personal. […]