Samstag, 12.11.2005 | 17:12 Uhr
Autor: Odile
Dem Preisträger und den lobend Erwähnten des Junggesellenpreises sei gratuliert! Beim Blick auf den Junggesellen-Wettbewerb kommt der Gedanke auf: als nächstes sollte das Literaturhaus Stuttgart – oder eine andere Institution – einen Wettbewerb für die Frauen der Netzliteratur ausschreiben.
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13.11.2005 um 0:07 Uhr
Das war nie ein ‚Preis für Männer‘. Sondern ein Preis, der „Computer als Männermaschine“ thematisieren konnte oder sollte.
Es wurden auch Einreichungen von Frauen akzeptiert/juriert.
Netzliteratur-Frauenpreise gibt es übrigens (bzw. einen, vond em ich weiß). Sie sind für Männer nicht offen.
14.11.2005 um 7:31 Uhr
Es gibt den Frauenpreis: Willemer-Preis in Österreich. Allerdings dürfen seit letztem Jahr nur noch Österreicherinnen teilnehmen – das ist, wo es um Netzliteratur geht, absurd
14.11.2005 um 10:09 Uhr
Ich glaube ich gründe mal einen Literaturpreis, den nur Autoren gewinnen können, die in einem Haus auf meiner Etage wohnen und an meinem Geburtstag Geburtstag haben.
Im erst: Sowas liegt halt an Fördertöpfen und je mehr man manchen Leuten Cash gibt desto eher tendieren sie dazu, Leute aus Kanada einzuladen während vor der Haustür die autoren pleite gehen und Hartz IVer werden…
Aber in A hat(te) man durchaus zeitweise den Eindruck, dass alles, was eine Schreibmaschine bedienen konnte auch nen Literaturpreis oder n Stipendium abkriegte.
14.11.2005 um 10:15 Uhr
> nie ein ‘Preis für Männer’
Auf der Seite http://www.junggesellenpreis.de/ steht:
> Teilnahmebedingungen:
>
> Die Teilnahme ist auf Männer beschränkt.
Auch auf http://blog.cyberfiction.ch/C658312424/E1495514857/index.html