Samstag, 22.10.2005 | 10:46 Uhr
Autor: Oliver Gassner
Auf der Messe selbst macht sich allenthalben Optimismus breit. Hey, es gibt sogar junge Verlage, die Lyrik drucken und Literatur, die sich auf Brötchentüten breit macht. Aber Jens Jessen von der Zeit schiebt lieber den Frust und findet das Toupet in der Suppe: Es geht uns nicht gut.
Können wir auch nix dran ändern. Ne?
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22.10.2005 um 16:36 Uhr
Guck mal
https://blog.literaturwelt.de/archiv/resignation-schon-am-anfang-der-buchmesse/
22.10.2005 um 21:38 Uhr
Oops 😉 Lesen tu ich ja alles, aber merken… :))