Mittwoch, 06.12.2006 | 16:15 Uhr
Autor: Serendipity
SpamMails landen bei mir eigentlich immer sofort im Löschkorb. Bevor ich lese oder Gedanken darüber verliere, ob ich vielleicht doch eines jener angepriesenen Diplome benötige oder mich auf eine horizonterweiterte Reise durch das Land der Pillenstimulation begeben soll.
Aber heute lese ich einen Artikel in der SZ, der mir empfiehlt diese Emails vielleicht doch etwas näher zu betrachten. Denn, Literatur sei da auch mit dabei. Und zwar meist ein Stückchen Stephen King.
Süddeutsche Zeitung, 6 Dez:
Julia Teichmann: Stephen King im Email-Postfach
… bei vier Zeilen Stephen King pro SpamMail und 412 Seiten in Misery, macht das… 3,090 SpamMails,… mmh
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06.01.2007 um 18:27 Uhr
[…] …wie Steven King zu Poetry-Spam verhackstückt wird (via kernbeisser und Literaturwelt). […]