Samstag, 05.11.2005 | 13:54 Uhr
Autor: Regula Erni
im Feuilleton der „Die Welt“. Und das bürgerliche Paris geht seiner Wege, als wäre nichts geschehen. Jugendunruhen kommen in Wellen. Erst brennen die Polizeiautos, dann erschrecken die Politiker und reden von Prävention, Integration und Solidarität. Jugendzentren gehen auf, Arbeitsbeschaffungsprogramme werden lanciert, die Polizei macht Ich-bin-ok-du-bist-ok-Kurse. Dann vergeht die Zeit, die Staatskasse hat kein Geld, es muß gespart werden.
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05.11.2005 um 14:24 Uhr
daniel cohn-bendit zum thema:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,383316,00.html
05.11.2005 um 16:32 Uhr
ja, die Meldungen überschlagen sich. Auch in den Feuilletons