Sonntag, 16.11.2008 | 22:32 Uhr
Autor: Dostoevskij
Dank der Rezension des Buches Drei Herren im Bett, die Katze nicht zu vergessen: Eine passive Romanze. des polnischen Schriftstellers Bartosz Zurawiecki stieß ich auf weitere kuriose Buchtitel und die Tatsache, daß der beste Titel, angestoßen durch das Börsenblatt und den britischen Listensammler Ben Schott (ab 2008) in einem Wettbewerb ausgelobt und prämiert wird und daraufhin in die nächste Ausgabe des Sammelsuriums aufgenommen wird. Gewinner 2008 war Begegnung mit dem Serienmörder. Jetzt sprechen die Opfer. In Großbritanniens existiert ein solcher Preis seit 30 Jahren. Eine Jury, der Elmar Krekeler, Susanne Fröhlich und Ben Schott himself angehören, wählt unter den Vorschlägen aus; der Preisträger wird auf der Frankfurter Buchmesse geehrt. Kandidaten im Jahr 2008 waren neben anderen Josef Winklers Ich reiß mir eine Wimper aus und stech dich damit tot und das Sachbuch Wer bin ich – und wenn ja wie viele?.
Tags: Ben Schott, Buchtitel, Preis
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30.11.2008 um 15:03 Uhr
Sehr gut 🙂
Das kann man sich auch mal bei studivz umschauen, dort gibt es diverse komische Gruppentitel ala „Klar hab ich Schuhe“… 😉
Schöne Grüße, Tim von der Leselupe