Donnerstag, 23.03.2006 | 11:31 Uhr
Autor: Oliver Gassner
Gerade im Chat:
ich kenn da einen jungen aufstrebeneden autor (wer nicht), der hat seinen roman fertig, exzerpt auch als hörbuch etc. blabla, was machst du mit solchen anfragen?
11:25:32: ihm erklären, dass bücherschreiben am bücherverkaufen das unwictigste ist 😉
11:25:50: also:
11:25:55: * welche autoren kennt er
11:26:00: * wissen die was/dass er schreibt?
11:26:11: * welche lesungen und literaturveranstaltungen besuct er?
11:26:16: * sind da auch verleger?
11:26:22: * sitzt er nachher mit in der kneipe?
11:26:33: * ist er mitglied einer autorengruppe?
11:26:42: * macht die gruppe lesungen und anderes selbstmarketing?
11:27:02: * hat er kontakt zu den genannten autoren und verlegern auch ausßerhalb der treffs?
11:27:41: * kennen die anderen autoren seine texte (genauer)?11:27:46: Fakt:
11:28:30: Verlage drucken auf Empfehlung, von Autoren, Agenten etc. Verlage drucken Autoren, von denen man weiss oder sehr stark annimmt, dass sie nicht nur EIN Buch schreiben können sondern mehrere.
11:28:58: D.h. Networling und Selbstmarketing sind essentiell. Bücher an Verlage selbst schicken kann klappen. aber Lottospielen kann auch klappen.
Kommentare?
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28.03.2006 um 0:36 Uhr
Ich spüre es, nein ich spüre es nicht nur, ich weiß es: Morgen gewinne ich im Lotto! Oder ich lass meinen Tippschein mal von der Lotto-Fee an der Annahmestelle abgeben, zwecks Networking usw.
Schöner letzter Kommentar.