Donnerstag, 12.01.2006 | 13:55 Uhr
Autor: Regula Erni
In seinem neuen Buch „Lunar Park“ verabschiedet sich der US-Autor Bret Easton Ellis vom Porno- und Splattergenre und entwickelt einen bemerkenswerten Sinn fürs Familiäre. Aber im trauten Heim geschehen beängstigende Dinge. Das und mehr berichtet Doris Plöschberger in SpOn.
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12.01.2006 um 17:40 Uhr
Wobei ich sagen muss, dass ich es ein starkes Stück finde, Bret Easton Ellis dem Porno- und Splattergenre zuzurechnen. Oder entgeht mir eine ironische Brechung? Er schrieb weder Pornos noch Splatter, er ist einer der wenigen Autoren, die sich auf HOHEM NIVEAU die Welt NICHT schönschreiben. Er ist realistisch, brutal und satirisch. Darüber lässt es sich MIT GUTEM GRUND schwer aufregen.
Ein Interview mit ihm ist in der Zeit erschienen (mit allerdings etwas manierierten atmosphärischen Zwischeneindrücken).
http://zeus.zeit.de/text/2006/02/Titel_2fEaston_Ellis
12.01.2006 um 18:21 Uhr
man kann zu schnellem Sex auch Porno sagen 🙂
14.01.2006 um 15:55 Uhr
Hier noch ein Link zum Räumungsverkauf…
http://www.welt.de/data/2006/01/14/830798.html