«Ich weiss, dass ein Romanautor in seinen Werken lebt. Er steht dort als einzige Realität in einer erfundenen Welt, inmitten von imaginären Gegenständen, Ereignissen und Menschen. Indem er über sie schreibt, schreibt er über sich selbst. Aber die Enthüllung ist nicht vollständig. Er bleibt bis zu einem gewissen Grad immer eine Gestalt hinter dem Schleier.» […]